Freizeit-Tipps für und vom Niederrhein.
Es gibt viele gute Gründe, sich für den Niederrhein als Ziel für einen Kurzurlaub oder längeren Ferienaufenthalt zu entscheiden. Die Region hat eine Menge zu bieten – ganz viel Kultur, sehr schöne Natur, viele Freizeitmöglichkeiten und eine einladende Gastronomie.
Der Niederrhein liegt zentral und ganz nah, sozusagen direkt vor unserer – Ihrer Haustür. Vielleicht sitzen Sie ja gerade bei schönem oder auch bei Regenwetter in unserer Wohnung und überlegen sich, „Was könnte man denn mal unternehmen?“
Der Niederrhein ist mehr als einen Besuch wert. Damit der Abstecher in die wunderschöne Region ein gelungener Aufenthalt wird, bieten wir Ihnen hier ein paar ausnahmslos selbst erprobte und empfehlenswerte Freizeit-Tipps an – präsentiert von der Ferienwohnung Kaspar.
Kapellen
Kapellen ist die Ortschaft, in der wir uns befinden. Mit gut 2.500 Einwohnern ist unser ca. 8 km entferntes Dorf der nördlichste Stadtteil von Geldern.Schloß Haag|Das im Großen aus dem 17. Jahrhundert stammende Schloß Haag gehört zu den bedeutendsten Wasserschlössern am Niederrhein. Die am Rande der Stadt Geldern gelegene Burganlage tritt urkundlich zuerst 1353 auf. Sie befindet sich in der 12. Generation im Besitz der gräflichen Familie von und zu Hoensbroech. Weite Parkanlagen und der Golfplatz von Geldern laden zu erholsamen Spaziergängen ein. Informationen gibt es auf der Webseite des Schlosses und bei Wikipedia.
Pfarrkirche St. Georg|Unsere Pfarrkirche ist eine dreischiffige gotische Mischung aus Basilika und Hallenkirche aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Ältestes Ausstellungsstück ist eine Figurengruppe der Hl. Anna um 1500 herum – sehenswert ist aber auch die Kanzel von 1714 und der Hochaltar aus dem Jahre 1888.
Haus Beerenbrouck|Nach Kapellen führt für Gelderner meist die Beerenbrouckstraße. Der Hof Beerenbrouck wurde bereits 1331 erwähnt. Heute ist es ein zweietagiges Herrenhaus, welches um 1800 gebaut wurde. Durch ein Feuer wurde das Haus 1908 leider teilweise zerstört: Der Brand vernichtete den angeschlossenen Bauernhof völlig.
Geldern
Die Stadt Geldern liegt am unteren Niederrheingebiet im Westen des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen und ist eine mittlere Stadt des Kreises Kleve im Regierungsbezirk Düsseldorf. So liest man es bei Wikipedia. Für Gelderner ist es ihre Heimat. Natürlich gibt es größere Städte, aber hier fühlt man sich wohl. Mit gut 35.000 Einwohnern, wachsend, verschafft man sich am Besten auf den Webseiten der Stadt Geldern einen Überblick über die 8 Ortschaften.Radwandern|Wie der gesamte Niederrhein zum flachen Land gehört, so eignet sich besonders Geldern für sowohl ausgedehnte als auch entspannte Radtouren. Über das Radfahren am Niederrhein gibt es eigene Bücher. Viele dieser Touren beginnen am Drachenbrunnen auf dem Marktplatz – siehe Webcam der Stadtwerke Geldern. Übrigens ist es ein Trugschluß, daß der Marktweg zum Markt führt. Es gibt in Geldern Radfahrrouten von 23 bis 65 km Länge.
Bootstouren|Wem das Element Wasser zusagt, ist mit einer Paddel- oder Kanutour bestens bedient. Die Gelderner Fleuth wäre teilweise zu befahren; weithin bekannt ist jedoch mit 117,7 km größter niederrheinischer Fluß, die Niers, welche weit oben in die Maas mündet, um dann schließlich zu Rheinwasser zu werden. Gerade von Geldern in Richtung Norden, Goch, gibt es über große Strecken renaturierte Bereiche mit wunderschöner Natur. Vielleicht schaffen Sie es ja bis Jan an de Fähr – wo schon ein gutes Stück Kuchen und eine Tasse Kaffee oder ein kühles Bier auf sie wartet …
Golfspiel|Wenn Sie Golfer sind, finden Sie wie bereits erwähnt oberhalb des Rayers See (Nähe Krankenhaus) einen großen gut gepflegten Golfplatz in der Hand des „Golfclub Schloss Haag e.V.". Er erstreckt sich bis zum Schloß Haag. Die Anlage des 1995 gegründeten Clubs fügt sich ein in eine typische Auenlandschaft des unteren Niederrheins ein, die von Hecken und Waldstrichen mit altem Baumbestand durchzogen ist. Klassische 18 Löcher verteilen sich im flachen Gelände der Niers- und Fleuth-Wiesen. Ebenso gibt es ein angeschlossenes Restaurant.
Mühlenturm|Der mittelalterliche Aufbau von Geldern ist heute noch an den vier um den Stadtkern herumführenden Straßen Nordwall, Ostwall, Südwall und Westwall zu erkennen. Am Anfang des Südwalls steht der Mühlenturm – seine zylindrischen Untergeschosse wurden ursprünglich als Geschützturm 1546 erbaut. 1643 wurde der Turm um zwei weitere, konische Geschosse erhöht und zur Windmühle ausgebaut, die bis um die Mitte des 19. Jahrhunderts in Betrieb war. Heute finden hier gelegentlich Ausstellungen statt, wer mag, kann sich bei der Stadt Geldern den Schlüssel leihen, um einen Blick hoch über die Stadt zu genießen.
Straßenmaler|Im August lohnt sich am jeweils letzten Wochenende ein Besuch des in Geldern seit Jahrzehnten ausgerichteten internationalen Straßenmalerwttebewerbes. Künstler aus aller Welt aber auch einheimische wie hier Ruth Brauer zeigen, was sie drauf haben.
Viele Kinder und auch Jugendliche verschönern ebenfalls an allen Ecken und Plätzen im Innenstadtbereich, koste die Kreide, was sie wolle. Die schönsten Gemälde werden von der Stadt noch für Wochen nach dem Wochenende fixiert. Spätestens im Herbstregen ist wieder alles sauber, um im Jahr darauf wieder bunt bemalt zu werden.
Straßenparty|Immer im Juni, wenn es heiß und die Abende lang sind, verwandelt sich die Gelderner Innenstadt in eine riesige Open-Air-Party. Auf fünf verschiedenen Bühnen präsentieren sich an drei Tagen Bands der unterschiedlichsten Stilrichtungen. Von Samba bis Jazz, von Tanzmusik bis Rock unterhalten sie ihr Publikum. Tagsüber rundet ein Trödelmarkt das Angebot um viele Imbißstände ab. Ein Besuch lohnt sich sicher!
Wochenmarkt| Am Niederrhein gibt es noch die echten Wochenmärkte – falls Sie mal Lust haben, echte Marktschreier zu erleben und frische Waren wie Fleisch, Käse, Eier, Gemüse, Blumen und einiges mehr direkt von den Erzeugern zu kaufen. In Kapellen selbst gibt es ebenfalls ein etwas reduzierteres Angebot.
Walbeck
Walbeck – Der Name steht für Spargel! Seit 1969 gehört Walbeck zu Geldern und ist bundesweit für seinen ausgezeichneten Spargel vom Niederrhein bekannt. Wenn Sie also zur Spargelsaison zu Gast sind (bis 24. Juni, Johanni), lassen Sie sich keinesfalls frischen Spargel entgehen …Steprather Mühle|Die Backstein-Turmwindmühle stammt aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, seit 1647 heißt sie „Steprather Mühle“. Nach dem II. Weltkrieg verfügte die Windmühle nur über 2 Flügel, ergänzt wurden diese zunächst 1949. In den 1960er Jahren von der Gemeinde Walbeck erworben wurde sie 1990 vom Förderverein „Steprather Mühle e.V.“ übernommen. Sie ist die älteste, voll funktionierende Windmühle Deutschlands. Über 300 Jahre war sie der größte Produktionsbetrieb in Walbeck.
Fossa Eugeniana|Ursprünglich planten die Spanier 1626 einen schiffbaren Kanal von der Maas zum Rhein, der Fossa Eugeniana. Er sollte von Venlo an Walbeck und Geldern vorbei nach Rheinberg führen, das damals noch unmittelbar am Rhein lag. Teile der Niederlande waren zu dieser Zeit spanisch. Zum Schutz wurden Schanzen zur Verteidigung angelegt. Die Arbeiten kamen schließlich 1629 zum Erliegen, der Kanal blieb unvollendet und gilt heute als Bodendenkmal und steht unter Naturschutz; bietet hervorragende Spaziermöglichkeiten mit Schatzsuchecharakter – für Informationen siehe http://www.frog-ev.de.
Kevelaer
Liebevoll auch Weihrauch-City genannt, wobei nicht überliefert ist, ob die Kevelaerer das gerne hören. Europaweit als Pilgerort (Marienwallfahrt) mit nahezu einer Million Besuchern jährlich bekannt steht die Kirche und damit verbundene Kunst(industrie) sowie altes Handwerk jedenfalls ganz weit oben – „unverwechselbar Kevelaer". Zahlreiche bedeutende Kirchenbauwerke und über 200 denkmalgeschützte Bauten in der Innenstadt belegen dieses. Die ebenfalls in Fachkreisen (Kirchenmusiker) weithin bekannte Orgelbaufirma Romanus Seifert & Sohn hat hier ebenfalls ihren Sitz.Niederrheinisches Museum Kevelaer|Sie brauchen nur die 10 km bis nach Kevelaer fahren, im Randbezirk der Stadt parken und durch die Innenstadt schlendern – Zu sehen und zu entdecken gibt es genug. Kulturinteressierte können sich allein einen Tag im Niederrheinischen Museum für Volkskunde und Kulturgeschichte e.V. Kevelaer aufhalten. Sonderausstellungen zu anderen Themen runden das Angebot ab.
Weihnachtsmarkt|Klar, einen Weihnachtsmarkt gibt es überall. Es gibt kaum Orte und Städte, die keinen haben. Einige sind besonders groß und weitläufig, schön oder gemütlich, aber in Kevelaer ist besonders viel vom ursprünglichen Weihnachtsgefühl zu spüren – es gibt sogar eine lebendige Krippe.
Twisteden
Das kleine Dorf, zu Kevelaer gehörend, war schon öfter in den Medien. 1998 hat es sogar eine Medaille als Landesgolddorf geholt. Der Name Twisteden leitet sich vermutlich aus dem niederländischen bzw. dem niederdeutschen „tussen twee steden“ (zwischen zwei Städten) ab.Tweester Kleinbahn|Eine ganz besondere Eisenbahn, gebaut von Sebastian Schinke, erreichbar unter www.sebastian-schinke.de, findet sich ebenfalls in diesem kleinen Ort. Mehrfach in den Medien bekanntgemacht und auch auf Youtube vertreten.
Maislabyrinth Irrland|Auch wenn Sie bei der Tweester Kleinbahn gerade kein Glück haben; sofern Sie mit Kindern zu Gast sind oder auf der Suche nach einem geeigneten Ausflugsziel für die gesamte Familie sind, so darf ein Besuch bei Europas größter Freizeitoase nicht fehlen!
Vor vielen Jahren mal bescheiden als Maislabyrinth eröffnet, so ist das Irrland heute eine gigantische Ansammlung und Mischung aus Freizeitpark, Spielplatz, Labyrinthen, Erholungspark, Zoo (selbst Känguruhs gibt es hier!) und vor allem ein Entdeckungsparadies, in dem sich jedes Kind, egal wie alt, wohl fühlt.
Sonsbeck
Grüne Perle am Niederrhein: Die Gemeinde Sonsbeck im Kreis Wesel ist 8 km von Xanten, 11 km von Geldern und 17 km von der Kreisstadt Wesel entfernt. Weithin berühmt ist die Sonsbecker Schweiz. Auch beim Radwandern kann man viele Sehenswürdigkeiten entdecken. In Sonsbeck gibt es nicht nur leckeres Eis, sondern auch Deutschlands größtes Traktorenmuseum.Pauenhof|Deutschlands größtes Traktoren- und Landtechnikmuseum befindet sich in Sonsbeck – Der Pauenhof. Hier werden in 10 Hallen über 340 Traktoren und landwirtschaftlichen Maschinen augestellt. Weitere Highlights sind Oldtimer-Traktoren- und Geschicklichkeitsfahrten. Des Weiteren gibt es einen Kinderspielbereich. Für Festlichkeiten besteht die Möglichkeit geeigenete Räume zu mieten.
Aussichtsturm Dürsberg|Der Aussichtsturm auf dem Dürsberg, eine Holzkonstruktion aus dem Jahre 1981, ist eine einmalige Attraktion am unteren Niederrhein. 154 Stufen führen zur Aussichtsplattform, die ca. 100 m über NN liegt. Von hier aus hat man einen herrlichen Panoramablick über weite Teile des unteren Niederrheins.
Xanten
Die Römerstadt Xanten blickt auf eine über 2000jährige Geschichte zurück. Ihre Anfänge liegen in der Errichtung von Vetera und der Colonia Ulpia Traiana im Römischen Reich. Jährlich besuchen rund 800.000 Touristen die Stadt, zumeist wegen des historischen Stadtkerns, des Archäologischen Parks oder des Freizeitzentrums.Xanten|selber ist ein kleines verträumtes Städtchen am Niederrhein. Spaziergänger und Radfahrer lieben Touren in die Auenlandschaft des Rheins und rund um die Xantener Nord- und Südsee. Als neue touristische Einrichtung ist der Freizeithafen Hafen Xanten als Teil des Freizeitzentrums an der Xantener Südsee hinzukommen.
Stiftsmuseum|Das Stiftsmuseum Xanten ist eines der schönsten kirchlichen Museen in Deutschland. Es beherbergt den großartigen Kirchenschatz des Xantener Viktor-Doms.
APX|Der Archäologische Park Xanten – unterhalten vom Landschaftsverband Rheinland – ist ein Freilichtmuseum mit, auf original Fundamenten rekonstruierten, römischen Bauten der Colonia Ulpia Traiana. In den Park ist das LVR-RömerMuseum integriert. Der Eintrittspreis deckt beide Teile ab.
Museum Nibelungenhort|Das neue Museum „Nibelungen(h)ort“ wurde 2010 eröffnet und widmet sich der Nibelungensage. Der Sage nach ist Siegfried in der Stadt Xanten geboren worden.
Weeze
Die idyllische Ortschaft Weeze zwischen Kevelaer und Goch gelegen, verdankt seine Anziehungskraft der herrlichen Natur, der Niers, und der guten Verkehrsanbindungen. Sie erreichen Weeze mit dem Auto über die A57, mit der Bahn (Strecke Düsseldorf – Kleve) und mit dem Flugzeug (Airport Weeze). Von Weeze aus ist es – auch mit dem Fahrad – ein „Katzensprung“ in die Niederlande.Airport Weeze|Aus dem ehemaligen britischen Militärflughafen ist nach dem Abzug der Engländer der mittlerweile drittgrößte Flughafen in NRW geworden. Das im Jahre 2006 eröffnete Royal Air Force Museum hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Geschichte der Royal Air Force in Weeze und in der Region für nachfolgende Generationen zu dokumentieren und zu präsentieren. Man findet das Museumsgebäude auf dem Gelände des heutigen Airport Weeze.
Kartbahn|Auf der Kartbahn von „Grand Prix Niederrhein“ können Sie mal so richtig Gas geben. Auf der anspruchsvollen 460 m langen Rennstrecke stehen passende Indoorkarts sowohl für geübte Fahrer, als auch für Anfänger bereit.
Schlösser|Allein drei Schlösser, die öffentlich zugänglich sind, gibt es auf dem Gebiet der Gemeinde Weeze. Das Wasserschloss Wissen, Schloß Kalbeck und die Schlossruine Hertefeld. Sie können auf der Niers Paddeltouren unternehmen und für Familien ein Muss: der beliebte Tierpark mit Streichelzoo. Auf der Webseite der Gemeinde können Sie sehen, was Weeze und der Niederrhein noch alles zu bieten haben.
Kalkar
Kalkar, gegründet 1230, – Hier lebt der Niederrhein – zeichnet sich insbesondere durch ein mittelalterlich geprägtes Stadtbild aus. Rund um den mittelalterlichen Marktplatz gibt es Eisdielen, kleine Geschäfte und Kneipen, die zum Verweilen einladen. Zahlreiche Baudenkmäler und bedeutende Kirchen, die Stadtwindmühle und Museen in Kalkar, Wissel und Grieth, der Freizeitpark Wisseler See und der Freizeitpark Wunderland Kalkar können Sie besichtigen und aktiv erleben.Wunderland Kalkar|Das Wunderland Kalkar ist aus einem nie ans Netz gegangenen Kernkraftwerk entstanden. 1995 wurde dieses Kraftwerk zu einem Hotel-, Tagungs- und Freizeitzentrum umgebaut. Umgeben von angelegten Grün- und Teichanlagen verfügt das Wunderland Kalkar über komfortable Hotelzimmer, verschiedene Restaurants, gemütliche Kneipen, einen Familienpark und das Outdoorzentrum „Adventure Plaza“.
Kalkarer Mühle|Mit neuen Flügeln und zwei neuen Mahlwerken ist die „Kalkarer Mühle“ heute wieder voll funktionsfähig. Regelmäßig wird hier Korn gemahlen Brot gebacken. Der ehemalige Getreidespeicher wurde zur Gaststätte umgebaut in der auch wieder Bier gebraut wird.
St.-Nicolai-Kirche|Die St.-Nicolai-Kirche, mit 7 Holzaltären ausgestattet, ist ebenfalls ein sehenswertes Ziel der Stadt. St. Nicolai gehört zu den bedeutendsten Schatzhäusern spätmittelalterlicher Kunst in Europa. Im 15. und 16. Jahrhundert errichtete die stolze Bürgerschaft in etwas mehr als einem Jahrhundert nicht nur wichtige Bauten, wie das stattliche Rathaus und die St. Nicolaikirche, sondern stattete letztere auch mit hochrangigen Kunstwerken aus.
Kleve
Unsere seit der Kreisreform ab 1. Januar 1975 Kreisstadt Kleve und noch alleiniger Namensgeber unserer KLE-Kennzeichen, bis 1914 einst ein Bad gewesen, befindet sich ca. 45 km entfernt und hat einiges zu bieten. Die Schwanenburg als Wahrzeichen des Klever Landes prägt die Silhouette der Stadt. Einen Besuch wert sind die barocken Gartenanlagen, verschiedene Museen, die Stiftskirche und die Schwanenburg. Dabei gibt es noch eine Vielzahl von weiteren Sehenswürdigkeiten, die man bei einem Besuch in der Kreisstadt gesehen haben sollte.Schwanenburg|Die Klever Schwanenburg, früher Sitz der Klever Herzöge, beherbergt heute das Amts- und das Landgericht, aber auch das geologische Museum im Schwanenturm lädt zu einem Besuch ein. Reizvoll ist der Blick vom Schwanenturm über die Landschaft. Sehenswert sind die barocken Gartenanlagen mit Amphitheater.
Schuhmuseum|Das Klever Schuhmuseum befindet sich in einem ehemaligen Betriebsgebäude der Gustav-Hoffmann-Schuhfabrik. Hier sind alte Dokumente, alte Maschinen und Werkzeuge zur Schuh-Herstellung ausgestellt.
Tierpark Kleve|Löwen, Tiger und Elefanten sucht man im Tierpark in Kleve vergeblich. Ein wenig exotisch wird es dafür im Robbenteich. Adler, Uhus oder Kauze, Wölfe, Luchse, Waschbären oder chinesische Katzenpandas gibt es auch. Ganz große Klasse finden die Kinder auch die Tiere im Streichelgehege. Obwohl, eigentlich ist ja der ganze Tierpark ein einziger Streichelzoo. Ansonsten finden sich hier Haustiere, die weltweit vom Aussterben bedroht sind.
Stadtführung|Um mehr über Kleve zu erfahren, empfiehlt es sich, einmal eine Stadtführung mitzuerleben.
Der Niederrhein ist eine grenznahe und grenzoffene Region; Holland ist gleich nebenan. Viele tausend Besucher kommen jährlich – und wann kommen Sie?